Berufe
Hier gibt es den Film „Irgendwas mit Sinn. Warum ich als Seelsorger:in in der Kirche arbeite“
»Ich bin gerne Pastoralreferent:in, weil…«, »Ich bin gerne Diakon, weil…«, »Ich bin gerne Religionslehrer:in, weil…«, »Ich bin gerne Priester, weil…« oder »Ich bin gerne Gemeindereferent:n, weil…« – auf dieser Seite lassen wir verschiedene Personen der unterschiedlichen kirchlichen Berufsgruppen zu Wort kommen.

Katharina Pilz, Gemeindereferentin
„Ich bin gern Gemeindereferentin, weil es ein Beruf ist, der etwas mit dem ganzen Menschen - also mit Kopf, Herz und Hand - zu tun hat. Diese Ganzheitlichkeit ist mir auch in der Begegnung mit Menschen wichtig: ich wünsche, dass sie berührt und bewegt sind von Gott, der jeden Weg mit uns geht.“

Wolfgang Metz, Priester
„Ich bin gerne Priester, weil dies ein Weg mit anderen Menschen, aber auch ein sehr persönlicher mit Gott ist, indem ich ihn immer neu entdecken darf und weil ich bei allen berechtigten Diskussionen in und um die katholische Kirche, trotz allem immer noch wahnsinnig gerne bei diesem Laden arbeite.“

Dennis Mangold, Diakon im Zivilberuf (Religionslehrer)
"Ich bin gerne Religionslehrer, weil meine Schüler mich an ihrer Lebenswelt teilhaben lassen und ich sie manchmal herausfordern oder ihnen Impulse geben kann. Als Diakon (im Zivilberuf) begleite ich Menschen an den Knotenpunkten ihres Lebens. Beide Bereiche ergänzen sich."

Magdalena Henken-Viereck, Pastoralreferentin
„Ich bin gerne Pastoralreferentin, weil ich gerne den Glauben weitergeben möchte, weil in diesem Beruf viel Raum ist, meine Begabungen einzubringen, und weil ich mit anderen Menschen etwas auf die Beine stellen kann.“

Jörg Stein, Diakon
„Ich bin gerne Diakon, weil ich mir gar nichts anderes mehr vorstellen kann. Diakon zu sein ist für mich kein Beruf, sondern ein ‚way of life‘.“

Maximilian Magiera, Gemeindereferent
„Ich bin gerne Gemeindereferent, weil ich mit Menschen arbeite. Ich kann einen Ort schaffen, an dem die großen Fragen unseres Lebens gestellt werden dürfen. Und ich will bei der Suche nach den Antworten darauf helfen."

Konstanze Hummler, Religionslehrerin
„Ich bin gerne Religionslehrerin, weil es spannend und herausfordernd ist, mit meinen Schüler*innen die christliche Perspektive auf die eigene Person, die Mitmenschen sowie die Welt zu ergründen und sie zur Auseinandersetzung mit anderen Religionen und Weltanschauungen anzuregen.“

Bernd Herbinger, Priester
„Ich bin gerne Priester, weil Gottes Reich es wert ist.“

Christian Hermes, Priester
„Ich bin gerne Priester, weil ich überzeugt bin, dass das Evangelium Jesu bis heute "breaking news" für diese Welt ist: aufbrechende, wirklichkeitsverändernde, heilende Botschaft. Das bezeugen: in Feier, Verkündigung und Handeln: das heißt für mich Priester sein."

Johannes Angstenberger, Pastoralreferent
„Ich bin gerne Pastoralreferent, weil es mir Freude macht mich mit den großen Fragen des Lebens zu beschäftigen. Das Evangelium eröffnet dabei Perspektiven, die ins Leben führen - und für Mensch und Gesellschaft bedeutsam bleiben.“

Bertram Löffler, Diakon
„Ich bin gern Diakon, weil ich so den Menschen nahe sein kann. Als Diakon trete ich aus dem Schatten des Kirchturms heraus und suche die Menschen, die von der Gesellschaft nicht mehr gesucht werden. Für diese Menschen stehe ich stellvertretend am Altar und bitte die Gemeinde um Fürsorge und Gebet.“

Philipp Groll, Diakon
„Ich bin gerne Diakon, weil es für mich keinen schöneren Beruf geben kann. Jesus Christus in Taten und Worten nachzueifern ist für mich mehr als ein Beruf, es ist eine tägliche Berufung überall wo ich mit Menschen zusammen bin!“

Julia Hämmerle, Gemeindereferentin
„Ich bin gern Gemeindereferentin, weil ich das Leben liebe. Und der Beruf als Gemeindereferentin hält alle Facetten des Lebens bereit: das Schöne und Fröhliche; aber auch die Lebenssituationen, die schwierig, traurig, knifflig sind. Das Leben und darin Gott quasi zum Beruf zu machen ist total bunt und nie langweilig.“

Johannes-Baptist Schmid, Ordenschrist
„Ich bin gerne Ordenschrist, weil ich aus der Gemeinschaft heraus zu jedem guten Werk bereit sein möchte.“

Markus Weihing, Religionslehrer
„Ich bin gerne ReligionsLEHRER, weil ich es als Geschenk und spannende Aufgabe empfinde, junge Menschen auf ihrem Weg der (Persönlichkeits-) Bildung begleiten zu dürfen. Ich bin gerne RELIGIONSlehrer, weil dieses Fach dafür Schätze anzubieten hat wie z.B. das christliche Menschenbild oder Besinnungstage im Kloster mit intensiver Gemeinschaftserfahrung.“

Thomas Weisshaar, Priester
„Ich gerne Priester, weil ich Menschen in ganz unterschiedlichen Situationen beistehen kann und etwas von dieser Freude und Zuversicht des Glaubens weitergeben darf."Ich bin nicht Herr eures Glaubens, sondern Diener eurer Freude“ - mit diesem Primizspruch habe ich meinen Dienst begonnen."

Petra Renz, Pastoralreferentin
„Ich bin gerne Pastoralreferentin, weil es im einfachen Arbeitsalltag um das Wunder, den Schmerz, die Freude und das Heil im Leben geht. Weil es dazu gehört zu beten, zu feiern und das Leben zu teilen. Weil ich weiß, dass ich nicht alles leisten kann und muss, weil letztlich ER es tut.“

Sven Köder, Pastoralreferent
„Ich bin gerne Pastoralreferent, weil ich zusammen mit anderen Leuten Gelegenheiten schaffen kann, sich mit dem eigenen Glauben und mit Gott auseinanderzusetzen.“

Michael Schönball, Priester
„Ich bin gerne Priester, weil man als Priester Gott und die Menschen in Liebe zusammenbringen darf - einfach toll!“

Michaela Hertnagel, Gemeindereferentin
„Ich bin gerne Gemeindereferentin, weil ich nirgends sonst so vielseitig arbeiten könnte.“

Andreas Ruiner, Pastoralreferent
„Ich bin gerne Pastoralreferent, weil es eine schöne und wichtige Aufgabe ist, Menschen auf ihrem Glaubens- und Lebensweg zu begleiten - in "Freude und Hoffnung, Trauer und Angst" bei ihnen zu sein.“

Thomas Borne, Diakon
„Ich bin gerne Diakon, weil ER mich dazu berufen hat.“

Katharina Pilz, Gemeindereferentin
„Ich bin gern Gemeindereferentin, weil es ein Beruf ist, der etwas mit dem ganzen Menschen - also mit Kopf, Herz und Hand - zu tun hat. Diese Ganzheitlichkeit ist mir auch in der Begegnung mit Menschen wichtig: ich wünsche, dass sie berührt und bewegt sind von Gott, der jeden Weg mit uns geht.“

Wolfgang Metz, Priester
„Ich bin gerne Priester, weil dies ein Weg mit anderen Menschen, aber auch ein sehr persönlicher mit Gott ist, indem ich ihn immer neu entdecken darf und weil ich bei allen berechtigten Diskussionen in und um die katholische Kirche, trotz allem immer noch wahnsinnig gerne bei diesem Laden arbeite.“

Dennis Mangold, Diakon im Zivilberuf (Religionslehrer)
"Ich bin gerne Religionslehrer, weil meine Schüler mich an ihrer Lebenswelt teilhaben lassen und ich sie manchmal herausfordern oder ihnen Impulse geben kann. Als Diakon (im Zivilberuf) begleite ich Menschen an den Knotenpunkten ihres Lebens. Beide Bereiche ergänzen sich."

Magdalena Henken-Viereck, Pastoralreferentin
„Ich bin gerne Pastoralreferentin, weil ich gerne den Glauben weitergeben möchte, weil in diesem Beruf viel Raum ist, meine Begabungen einzubringen, und weil ich mit anderen Menschen etwas auf die Beine stellen kann.“

Jörg Stein, Diakon
„Ich bin gerne Diakon, weil ich mir gar nichts anderes mehr vorstellen kann. Diakon zu sein ist für mich kein Beruf, sondern ein ‚way of life‘.“

Maximilian Magiera, Gemeindereferent
„Ich bin gerne Gemeindereferent, weil ich mit Menschen arbeite. Ich kann einen Ort schaffen, an dem die großen Fragen unseres Lebens gestellt werden dürfen. Und ich will bei der Suche nach den Antworten darauf helfen."

Konstanze Hummler, Religionslehrerin
„Ich bin gerne Religionslehrerin, weil es spannend und herausfordernd ist, mit meinen Schüler*innen die christliche Perspektive auf die eigene Person, die Mitmenschen sowie die Welt zu ergründen und sie zur Auseinandersetzung mit anderen Religionen und Weltanschauungen anzuregen.“

Bernd Herbinger, Priester
„Ich bin gerne Priester, weil Gottes Reich es wert ist.“

Christian Hermes, Priester
„Ich bin gerne Priester, weil ich überzeugt bin, dass das Evangelium Jesu bis heute "breaking news" für diese Welt ist: aufbrechende, wirklichkeitsverändernde, heilende Botschaft. Das bezeugen: in Feier, Verkündigung und Handeln: das heißt für mich Priester sein."

Johannes Angstenberger, Pastoralreferent
„Ich bin gerne Pastoralreferent, weil es mir Freude macht mich mit den großen Fragen des Lebens zu beschäftigen. Das Evangelium eröffnet dabei Perspektiven, die ins Leben führen - und für Mensch und Gesellschaft bedeutsam bleiben.“

Bertram Löffler, Diakon
„Ich bin gern Diakon, weil ich so den Menschen nahe sein kann. Als Diakon trete ich aus dem Schatten des Kirchturms heraus und suche die Menschen, die von der Gesellschaft nicht mehr gesucht werden. Für diese Menschen stehe ich stellvertretend am Altar und bitte die Gemeinde um Fürsorge und Gebet.“

Philipp Groll, Diakon
„Ich bin gerne Diakon, weil es für mich keinen schöneren Beruf geben kann. Jesus Christus in Taten und Worten nachzueifern ist für mich mehr als ein Beruf, es ist eine tägliche Berufung überall wo ich mit Menschen zusammen bin!“

Julia Hämmerle, Gemeindereferentin
„Ich bin gern Gemeindereferentin, weil ich das Leben liebe. Und der Beruf als Gemeindereferentin hält alle Facetten des Lebens bereit: das Schöne und Fröhliche; aber auch die Lebenssituationen, die schwierig, traurig, knifflig sind. Das Leben und darin Gott quasi zum Beruf zu machen ist total bunt und nie langweilig.“

Johannes-Baptist Schmid, Ordenschrist
„Ich bin gerne Ordenschrist, weil ich aus der Gemeinschaft heraus zu jedem guten Werk bereit sein möchte.“

Markus Weihing, Religionslehrer
„Ich bin gerne ReligionsLEHRER, weil ich es als Geschenk und spannende Aufgabe empfinde, junge Menschen auf ihrem Weg der (Persönlichkeits-) Bildung begleiten zu dürfen. Ich bin gerne RELIGIONSlehrer, weil dieses Fach dafür Schätze anzubieten hat wie z.B. das christliche Menschenbild oder Besinnungstage im Kloster mit intensiver Gemeinschaftserfahrung.“

Thomas Weisshaar, Priester
„Ich gerne Priester, weil ich Menschen in ganz unterschiedlichen Situationen beistehen kann und etwas von dieser Freude und Zuversicht des Glaubens weitergeben darf."Ich bin nicht Herr eures Glaubens, sondern Diener eurer Freude“ - mit diesem Primizspruch habe ich meinen Dienst begonnen."

Petra Renz, Pastoralreferentin
„Ich bin gerne Pastoralreferentin, weil es im einfachen Arbeitsalltag um das Wunder, den Schmerz, die Freude und das Heil im Leben geht. Weil es dazu gehört zu beten, zu feiern und das Leben zu teilen. Weil ich weiß, dass ich nicht alles leisten kann und muss, weil letztlich ER es tut.“

Sven Köder, Pastoralreferent
„Ich bin gerne Pastoralreferent, weil ich zusammen mit anderen Leuten Gelegenheiten schaffen kann, sich mit dem eigenen Glauben und mit Gott auseinanderzusetzen.“

Michael Schönball, Priester
„Ich bin gerne Priester, weil man als Priester Gott und die Menschen in Liebe zusammenbringen darf - einfach toll!“

Michaela Hertnagel, Gemeindereferentin
„Ich bin gerne Gemeindereferentin, weil ich nirgends sonst so vielseitig arbeiten könnte.“

Andreas Ruiner, Pastoralreferent
„Ich bin gerne Pastoralreferent, weil es eine schöne und wichtige Aufgabe ist, Menschen auf ihrem Glaubens- und Lebensweg zu begleiten - in "Freude und Hoffnung, Trauer und Angst" bei ihnen zu sein.“

Thomas Borne, Diakon
„Ich bin gerne Diakon, weil ER mich dazu berufen hat.“
Kontakt
Diözesanstelle
Berufe der Kirche
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07071 569-448
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berufe-der-kirche@drs.de